Streckenbeschreibung und allgemeine Tourempfehlungen:
Neukirchen 0 km
Haltepunkt der Regionalbahn Fulda-Kassel, Infostandort beim Bürgerhaus in der Ortsmitte, E-Bike-Ladestation, Edeka Einkaufsmarkt und Einkehrmöglichkeiten (Rustikana, Auerhahn), Evangelische Kirche mit gotischem Flügelaltar
Holzheim 2,9
Steigungsabschnitt auf der L3431, Infopunkt beim DGH, in der Ortsmitte Abzweig nach Kruspis (Kurzstrecke 2 km), mittelalterlicher Wehrturm als Rest einer ehemals großen Burganlage (heute privater Wohnturm). Am Waldrand oberhalb Holzheim überdachter Rastplatz mit schöner Aussicht; an der folgenden Weggabelung geradeaus die kürzere, aber steile Anfahrt zur Kuppe, nach links die einfachere, etwas längere Strecke, zunächst asphaltiert, dann guter Waldweg bis zu einer Kreuzung, hier Abzweig des Abstechers zur Kuppe.
Mengshäuser Kuppe 4,6 (473 m)
Der Aufstieg auf den Aussichtsturm belohnt mit grandiosem Rundblick, Rasthütte, ab der Kreuzung 2 km lange Abfahrt auf asphaltiertem Weg nach Kruspis
Stärklos 9,8
Rasthütte und Infopunkt in der Dorfmitte
Wetzlos 11
auf der wenig befahrenen L3471 über Schletzenrod nach
Wehrda 14,8
imposante Dorfkirche, rotes und gelbes Schloss (privat), Ferienpark mit Campingplatz, Hallenbad, Gaststätte, Akku-Lademöglichkeit, auf der Anhöhe Schloß Hohenwehrda, heute Herrmann-Lietz Schule mit Internat; es folgt eine kurze Waldstrecke; nach Überquerung der Haune und des Bahnübergangs 450 m auf der B27 starker Verkehr, erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich
Sennhütte 17,7
Abbiegung links, kurze Überschneidung mit dem Haunetal-Radweg, Zufahrt zum Haunehöhenradweg aus Richtung Hünfeld, Parkmöglichkeit, Aufstieg zur Stoppeler Höhe entlang des romantischen Ilmestals (K 47); Abzweig links Richtung Naturdenkmal Lange Steine, rechts Kurzstrecke über Unterstoppel nach Oberstoppel (1,7 km)
Lange Steine 20,6
Hier prägen die Kuppen des Hessischen Kegelspiels das Landschaftsbild; vor Unterstoppel rechts Abkürzung nach Oberstoppel, links Abstecher zum Gipfel des Stoppelsberges
Ruine Hauneck (524 m)
1,1 km in mäßiger Steigung auf asphaltiertem Weg bis zu einer Ebene, von hier aus kann man sich der Ruine auf den letzten steilen Metern auch gut zu Fuß nähern. Informationstafeln zur Geschichte, grandioser Rundblick vom Turm